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Montag, 12. März 2007
am Montag, 12. März 2007, 11:28
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Freitag, 9. März 2007
am Freitag, 9. März 2007, 10:14
Seit gestern, trennen sich die Wege von mir und Microsoft. Ich habe den Sprung ins kalte Wasser gewagt und Linux installiert. Zumindest die Internetverbindung habe ich schon eingerichtet.
Mit der Benutzung von Windows Vista stimmt man zu, dass Microsoft via Windows Defender ohne jede Nachfrage potenziell unerwünschte Software vom Rechner entfernt, auch wenn dadurch andere Software auf dem Computer nicht mehr funktioniert [...] Das kann durchaus auch Software betreffen, die vom Benutzer gar nicht unerwünscht ist.
(EULA*, Punkt 6)
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Mit der Benutzung von Windows Vista stimmt man zu, dass Microsoft via Windows Defender ohne jede Nachfrage potenziell unerwünschte Software vom Rechner entfernt, auch wenn dadurch andere Software auf dem Computer nicht mehr funktioniert [...] Das kann durchaus auch Software betreffen, die vom Benutzer gar nicht unerwünscht ist.
(EULA*, Punkt 6)
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Mittwoch, 7. März 2007
am Mittwoch, 7. März 2007, 15:11
Jetzt meldet sich erstmals der Chef des Landeskriminalamtes (LKA) Mecklenburg-Vorpommern, Ingmar Weitemeier, zu Wort. Seine Forderung: Bei „dringendem Tatverdacht im Bereich der Schwerkriminalität" müsse das Ermitteln per Mausklick erlaubt sein. Die Polizei benötigt laut Weitemeier mehr Möglichkeiten für so genannte heimliche Online-Durchsuchungen. Hintergrund sei die wachsende Computer-Kriminalität. Die Internet-Razzien könnten so ähnlich wie Telefonüberwachungen funktionieren. Derartige Untersuchungen seien bei der Strafverfolgung von Terroristen und organisierter Kriminalität enorm wichtig, sagte Weitemeier weiter.
Ich dachte in Mecklenburg Vorpommern kommt alles immer erst 10 Jahre später an. Für die 'Online Durchsuchung' scheint das nicht zu gelten. Ansonsten das übliche nebulöse Gechwafel zur Begründung eines beispiellosen Eingriffs in die Privatsphäre. Just another brick in the wall.
Ich dachte in Mecklenburg Vorpommern kommt alles immer erst 10 Jahre später an. Für die 'Online Durchsuchung' scheint das nicht zu gelten. Ansonsten das übliche nebulöse Gechwafel zur Begründung eines beispiellosen Eingriffs in die Privatsphäre. Just another brick in the wall.
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am Mittwoch, 7. März 2007, 10:13
Einige Mitglieder des Clubs arbeiten für Sicherheitsfirmen und berichten regelmäßig von geheimen Gesprächen zwischen staatlichen Stellen sowie Antivirenfirmen und Herstellern von
Betriebssystemen.
Es wundert mich nicht...
Betriebssystemen.
Es wundert mich nicht...
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