am Samstag, 13. Januar 2007, 09:56
Die Erwähnung von Prostituierten habe Hartz während der Vernehmungen der Ermittler aus der Fassung gebracht, begründete Staatsanwältin Wolff in der «Zeit» die Entscheidung. Bei diesem Thema habe er sich oft «hilflos» gezeigt.
Der Ärmste. Fast kommen mir die Tränen, er wirkte hilflos und die Erwähnung von Prosituierten bringt diesen arg sensiblen Mann aus der Fassung? Das ist natürlich ein sehr gewichtiger Grund, auf die Vernehmung von Zeugen und Sachverständigen zu verzichten. Erhält nun jeder vor Gericht eine Sonderbehandlung, der losflennt, wenn jemand den Begriff XY erwähnt? Was für eine Bananenrepublik!
Der Ärmste. Fast kommen mir die Tränen, er wirkte hilflos und die Erwähnung von Prosituierten bringt diesen arg sensiblen Mann aus der Fassung? Das ist natürlich ein sehr gewichtiger Grund, auf die Vernehmung von Zeugen und Sachverständigen zu verzichten. Erhält nun jeder vor Gericht eine Sonderbehandlung, der losflennt, wenn jemand den Begriff XY erwähnt? Was für eine Bananenrepublik!