... neuere Einträge
Mittwoch, 14. Februar 2007
am Mittwoch, 14. Februar 2007, 16:50
"Mit dem Versand von Trojanern erreichen wir nur noch den DAU, aber doch nicht die Schwerstkriminellen und Terroristen, die sich hüten werden, auf Computern Spuren zu hinterlassen."
Hat da doch jemand Ahnung von Computern?
Hat da doch jemand Ahnung von Computern?
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
am Mittwoch, 14. Februar 2007, 16:40
Deutsche melden sich immer seltener krank. Sie gehen stattdessen immer öfter auch gesundheitlich angeschlagen zur Arbeit.
Woooohoo. Es gibt weniger Krankheit. Ein Riesenerfolg. Wenn die Entwicklung weitergeht, werden die Nutzmenschen demnächst direkt von ihrem Arbeitsplatz in den Sarg fallen. Und dabei stets gesund sein, aus lauter hündischer Angst um ihren Arbeitsplatz.
Woooohoo. Es gibt weniger Krankheit. Ein Riesenerfolg. Wenn die Entwicklung weitergeht, werden die Nutzmenschen demnächst direkt von ihrem Arbeitsplatz in den Sarg fallen. Und dabei stets gesund sein, aus lauter hündischer Angst um ihren Arbeitsplatz.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
am Mittwoch, 14. Februar 2007, 10:47
"Wir wollen den Verbotskatalog deutlich erweitern - auf extrem gewalthaltige Computerspiele, auch wenn sie nicht verherrlichen", sagte von der Leyen. "Gewalt in einem Computerspiel darf zum Beispiel nicht belohnt werden, indem man den nächsten Level erreicht oder indem Leben gesammelt werden." Diese Spiele dürften nicht mehr im herkömmlichen Handel verkauft und auch nicht in der Werbung angepriesen werden. "Wer dieses dennoch tut, macht sich in Zukunft strafbar."
Supernanny von der Leyen möchte den Kleinen eine heile Welt vorgaukeln. Sie wird es wohl nicht bei einem Verbot von Computerspielen belassen, denn Gewalt gibt es auch in Comics, Filmen, Cartoons, Literatur und ja, sogar im realen Leben habe ich mir sagen lassen.
Händler und Kontrolleure sollen verbotene Spiele außerdem leichter entdecken können. Ähnlich deutlich wie die Warnungen auf Zigarettenpackungen solle es auf den Spielen klare Hinweise geben, für wen sie verboten oder gefährlich seien, sagte die CDU-Ministerin. Die Kassen in den Geschäften sollten so umgerüstet werden, dass sie beim Verkauf eines der fraglichen Spiele ein Signal geben. Wer die Spiele dennoch an Kinder unter 18 Jahre abgibt, müsse mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro rechnen.
Das kann man sich dann so vorstellen: Man kauft ein Computerspiel, es macht kaaatschiiing, das Licht geht aus und man steht im hellen Spotlight, weil man Risiko gekauft hat, denn da wird man auch belohnt wenn man viele feindliche Armeen besiegt. Und alle Leute denken: "Die alte Gewaltsau, kauft ein Killerspiel!" Doch wie das bei Spielen, die gar nicht im Laden verkauft werden dürfen funktionieren soll, entzieht sich meiner Kenntnis.
Supernanny von der Leyen möchte den Kleinen eine heile Welt vorgaukeln. Sie wird es wohl nicht bei einem Verbot von Computerspielen belassen, denn Gewalt gibt es auch in Comics, Filmen, Cartoons, Literatur und ja, sogar im realen Leben habe ich mir sagen lassen.
Händler und Kontrolleure sollen verbotene Spiele außerdem leichter entdecken können. Ähnlich deutlich wie die Warnungen auf Zigarettenpackungen solle es auf den Spielen klare Hinweise geben, für wen sie verboten oder gefährlich seien, sagte die CDU-Ministerin. Die Kassen in den Geschäften sollten so umgerüstet werden, dass sie beim Verkauf eines der fraglichen Spiele ein Signal geben. Wer die Spiele dennoch an Kinder unter 18 Jahre abgibt, müsse mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro rechnen.
Das kann man sich dann so vorstellen: Man kauft ein Computerspiel, es macht kaaatschiiing, das Licht geht aus und man steht im hellen Spotlight, weil man Risiko gekauft hat, denn da wird man auch belohnt wenn man viele feindliche Armeen besiegt. Und alle Leute denken: "Die alte Gewaltsau, kauft ein Killerspiel!" Doch wie das bei Spielen, die gar nicht im Laden verkauft werden dürfen funktionieren soll, entzieht sich meiner Kenntnis.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
am Mittwoch, 14. Februar 2007, 10:33
Es sind Spiele, in denen Menschen virtuell zu Objekten menschenrechtsfeindlicher, grausamer oder besonders erniedrigender Handlungen werden. In einem dieser Spiele sind Menschen geschlachtet worden, in einem anderen wurde gezielt auf sie geschossen, um Blut spritzen zu lassen, um sie zu lähmen, um sie langsam zu töten.
Richtig, Herr Beckstein. Es ist ja auch viel besser, wenn das alles nicht virtuell passiert sondern im Krieg und bei Folter. Wenn Sie sich gegen deutsche Beteiligung an Kriegen und ein weltweites Folterverbot einsetzen würden, könnte man ihren Worten Glauben schenken.
Richtig, Herr Beckstein. Es ist ja auch viel besser, wenn das alles nicht virtuell passiert sondern im Krieg und bei Folter. Wenn Sie sich gegen deutsche Beteiligung an Kriegen und ein weltweites Folterverbot einsetzen würden, könnte man ihren Worten Glauben schenken.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge