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Dienstag, 30. Januar 2007
am Dienstag, 30. Januar 2007, 10:26
Es herrscht doch der Rechtsstaat, und das immer detailgenauer wahrnehmende elektronische Auge des Gesetzes hat doch einen einsichtigen Zweck: moralisch eindeutig verwerfliche Praktiken zu unterbinden.
Gerade aber hier lauert das Problem für die Freiheit: dass der Weg zu ihrer Beseitigung mit den besten Absichten gepflastert ist. Die technischen Möglichkeiten der Beobachtung, sei es durch private oder öffentliche Stellen, wachsen in rasantem Tempo – nur werden sie kaum noch als Freiheitsbeschneidung wahrgenommen.
Schöner Artikel in der 'Welt': Wie viele Freiheiten sollen wir widerstandslos opfern?
Gerade aber hier lauert das Problem für die Freiheit: dass der Weg zu ihrer Beseitigung mit den besten Absichten gepflastert ist. Die technischen Möglichkeiten der Beobachtung, sei es durch private oder öffentliche Stellen, wachsen in rasantem Tempo – nur werden sie kaum noch als Freiheitsbeschneidung wahrgenommen.
Schöner Artikel in der 'Welt': Wie viele Freiheiten sollen wir widerstandslos opfern?
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am Dienstag, 30. Januar 2007, 10:16
Zum Glück gebe es in Deutschland noch keine Sicherheitshysterie. So etwas wie einen Überwachungsstaat, betonte Wiefelspütz, "haben wir nicht einmal ansatzweise".
So eine Verlogenheit. Ich bin mal eben kotzen.
So eine Verlogenheit. Ich bin mal eben kotzen.
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